Medizinische Registrierung als eines der wichtigsten Elemente im medizinischen Marketing – MEDICAL MARKETING

Medizinische Registrierung als eines der wichtigsten Elemente im medizinischen Marketing – MEDICAL MARKETING

Wahrscheinlich denken jetzt viele Leute: Was hat die Registrierung für Marketing? Nun, es hat viel! Leider wird es oft von der Leitung der medizinischen Einrichtung sowie von anderen Mitarbeitern, manchmal auch von Patienten, unterschätzt. Glücklicherweise ändert sich der Ansatz langsam und medizinische Registrare (oder Registrare, aber dieser Beruf ist stark feminisiert) werden allmählich geschätzt. Es ist wichtig zu wissen, dass sich der Beruf eines medizinischen Registrars im Laufe der Jahre erheblich verändert hat. Früher wurden Patienten für medizinische Termine im traditionellen Kalender registriert, eine Karte vorbereitet, Informationen über die Sprechstunden des Arztes bereitgestellt und im Grunde war es das. Derzeit ist ein medizinischer Rekorder eine umfangreiche Position. Heute muss sie in einem IT-System arbeiten, das manchmal kompliziert ist, für die Verbreitung medizinischer Dokumente verantwortlich ist und dafür sorgt, dass alles im Einklang mit dem Vertrag mit dem Nationalen Gesundheitsfonds steht. Darüber hinaus stellt es Rechnungen aus, trägt finanzielle Verantwortung und vieles mehr. Und jedes Jahr gibt es mehr und mehr dieser Aufgaben …

Die Registrierung ist der erste Kontakt eines Patienten mit einer medizinischen Einrichtung

Dies ist der erste Grund, warum eine effiziente Registrierung in der Klinik so wichtig ist. Es gibt einen Grund, warum der erste Eindruck der wichtigste ist. Dieses Prinzip funktioniert auch in diesem Fall. Wenn der Patient einen medizinischen Rekorder trifft, der ihn mit einem Lächeln begrüßt, alles mit Geduld und Ruhe erklärt und alle Fragen des Patienten beantwortet, wird der Patient sicherlich glücklich herauskommen und gerne zu uns zurückkehren. Die Registrierung ist ein Schaufenster der Einrichtung, für die gesorgt werden sollte.

Das Aussehen des Personals

Es ist kein Geheimnis, dass das Aussehen wichtig ist. Nicht das wichtigste, aber sehr wichtig. Daher sollten Registrare gemäß der allgemeinen Visualisierung der Einrichtung ordentlich gekleidet und einheitlich sein. Feines Make-up, gepflegte Hände (in zarten hellen Farben) und gebundenes Haar sind ein unverzichtbares Element für das Erscheinungsbild eines medizinischen Rekorders. Es lohnt sich, professionelle Schürzen und Hemden mit dem Logo einer medizinischen Einrichtung zu wählen.

Freundliche Atmosphäre, persönliche Kultur

Es sollte daran erinnert werden, dass Menschen, die Patienten bedienen, gute Manieren beibehalten und freundlich zu Patienten sein sollten, die oft nervös sind. Der Patient sollte sich von Beginn des Besuchs in einer medizinischen Einrichtung an gut aufgehoben fühlen.

Wertschätzende Registrare

Ein weiteres Problem ist die Wertschätzung der Register. Leider kommt es häufig vor, dass Registrare als „weniger wichtiges“ Personal behandelt werden, obwohl dies für den effizienten Betrieb einer medizinischen Einrichtung so wichtig ist. Es lohnt sich, sich um einen Anwalt zu kümmern und zu schätzen. Die ständige Rotation der Mitarbeiter trägt nicht zum Aufbau eines freundlichen und hilfsbereiten Teams bei.

Schulung von Registraren, um Patienten zu beraten und sie über Werbekampagnen usw. zu informieren, E-Mails für den Newsletter zu sammeln usw.

Der letzte Aspekt, den ich erwähnen werde, ist natürlich der ständige Wunsch nach Entwicklung und Ausbildung. Es sei daran erinnert, dass die medizinische Registrierung darüber informiert werden sollte, was derzeit in der medizinischen Einrichtung geschieht. Die Rezeption sollte immer eine Informationsquelle sein, insbesondere für Patienten. Es lohnt sich auch, sich auf das Training von Soft Skills sowie auf die Teamintegration zu konzentrieren.

Merkmale der Vermarktung von Gesundheitsdiensten

Merkmale der Vermarktung von Gesundheitsdiensten

Patienten müssen zunehmend auf Informationen über Gesundheitsdienste zugreifen, um fundiertere Entscheidungen über ihre Wahl treffen zu können. Heutzutage wird Marketing zu einem immer beliebteren Instrument für die „Akquise“ von Patienten. Der Wettbewerb auf dem Markt für medizinische Dienstleistungen nimmt ständig zu und wird daher zunehmend zu einem Instrument. Patienten haben immer mehr Anforderungen und ein Bewusstsein für ihre Rechte, und all dies wirkt sich auf die größere Notwendigkeit aus, die Qualität der Gesundheitsdienste an die Marktanforderungen anzupassen. Daher ist Marketing zu einem obligatorischen Instrument geworden und bei der Durchführung medizinischer Aktivitäten unvermeidlich.

Die American Marketing Association (AMA) definiert Marketing als „Aktivität, eine Reihe von Institutionen und Prozessen, mit denen Angebote erstellt, kommuniziert, geliefert und ausgetauscht werden, die für Kunden, Auftragnehmer und die Gesellschaft im Allgemeinen von Wert sind.“ Viele anerkannte Praktiker, unter anderem Kotler, Shalowitz und Stevens, zitieren auch eine andere als die von AMA entwickelte Definition, die wie folgt lautet: „Marketing ist eine organisatorische Funktion und eine Reihe von Prozessen, die darauf abzielen, Kunden Wert zu schaffen, zu kommunizieren und zu liefern sowie die Kundenbeziehungen so zu verwalten, dass die Organisation und ihre Stakeholder davon profitieren. “ Das Marketing in der medizinischen Dienstleistungsbranche ermöglicht es nicht nur, Patienten zu „akquirieren“, sondern auch eine größere Akzeptanz bei Ärzten zu erreichen, beispielsweise ein neues Medikament, das auf den Markt gebracht wird.

Die oben genannten Vorteile sind nicht die einzigen, die ihm geschuldet werden können. Gut organisiertes Marketing zielt beispielsweise darauf ab, Patienten auf die Bedeutung der Impfung gegen Krankheiten aufmerksam zu machen, die durch eine solche Maßnahme verhindert werden können. Es hat unter anderem die Dimension einer sozialen, weil es auch die Gesundheit der Gesellschaft fördert oder das Risiko von Epidemien verschiedener Infektionskrankheiten minimiert. Eine Marketingkampagne zur Förderung eines gesunden Lebensstils (zu der beispielsweise eine gesunde Ernährung ohne Fast Food oder körperliche Aktivität gehört) hat eine vorbeugende Wirkung und verhindert z. Diabetes oder Fettleibigkeit. Kotler zitiert: „Marketing ist ein sozialer und Managementprozess, durch den sie durch die Schaffung, das Angebot und den Austausch von Produkten, die den Wert bestimmter Personen und Gruppen haben, das bekommen, was sie brauchen und was sie wollen.“

Die wichtigste Aufgabe des Marketings besteht darin, die Bedürfnisse des Kunden zu erfüllen (das Bedürfnis des Patienten, sich zu erholen) – das wichtigste Element des gesamten damit verbundenen Prozesses. Es geht darum, die Rolle des Patienten zu übernehmen und zu sehen, was er braucht, und die Antwort auf die Frage, wie dies sichergestellt werden kann. Dieser Einstieg in die Rolle ermöglicht es dem Marketing-Spezialisten, die Kampagne perfekt an das Niveau des Patienten anzupassen, was wahrscheinlich die Effektivität erhöhen wird. Marketing bietet gegenseitigen Nutzen, weil wir zum einen die Bedürfnisse der Patienten haben und zum anderen messbare finanzielle Gewinne des Unternehmers. Es muss jedoch betont werden, dass dies spezifisch ist, da Geld nicht der einzige Anreiz für seine Verwendung ist, da der Markt für medizinische Dienstleistungen ein Markt für Kunden ist, die leiden und Hilfe benötigen. Dieser Wunsch, die Gesundheit zu verbessern und Leben zu retten, sollte das übergeordnete Ziel der Vermarktung von Gesundheitsdiensten bestimmen.

QUELLEN:

  1. Bratek Sz., Fedorowski J., 2002. Marketing usług zdrowotnych. W: Fedorowski J. (red.), Niżankowski R. (red.), 2002. Ekonomika medycyny. Warszawa: Wydawnictwo Lekarskie PZWL.
  2. Bukowska-Piestrzyńska A., 2014. Marketing usług zdrowotnych – od odbudowania wizerunku placówki do zadowolenia klientów. Warszawa: CeDeWu Sp. z o.o.
  3. Czubała A., 2012. Podstawy marketingu. Warszawa: Polskie Wydawnictwo Ekonomiczne.
  4. Düssel M., 2009. Marketing w praktyce. Warszawa: Wydawnictwo BC.edu.
  5. Kotler P., 1994. Marketing. Analiza, planowanie, wdrażanie i kontrola. Warszawa: Gebethner i Ska.
  6. Kotler P., Armstrong G., Saunders J., Wong V., 2002. Marketing. Podręcznik europejski. Warszawa: Polskie Wydawnictwo Ekonomiczne.
  7. Kotler P., Shalowitz J., Stevens R. J., 2011. Marketing strategiczny w opiece zdrowotnej. Warszawa: Wolters Kluwer Polska Sp. z o.o.
  8. Mruk H. (red.), 2008. Zarządzanie i planowanie marketingowe. Poznań: Wydawnictwo Forum Naukowe, s. 14.
  9. Nowicki P., Drobnik J., Jadach R., Kollbek P., Cichoń R., 2008. Marketing w medycynie, konieczność, potrzeba czy zbędny ekstras. W: Drobnik J. (red.), Nowicki P. (red.), 2008. Wybrane zagadnienia zdrowia publicznego. T.3: Marketing i negocjacje na rynku usług medycznych. Wrocław: Wydawnictwo Continuo.
  10. Nowotarska-Romaniak B., 2002. Marketing usług zdrowotnych. Kraków: Kantor Wydawniczy Zakamycze.
  11. Szulce H., 1999. Istota marketingu. W: Mruk H. (red.), Pilarczyk B., Sojkin B., Szulce H., 1999. Podstawy marketingu. Poznań: Wydawnictwo Akademii Ekonomicznej w Poznaniu.
Konzept des Marketing-Mix in der medizinischen Industrie

Konzept des Marketing-Mix in der medizinischen Industrie

Marketing mix is ​​the most popular marketing concept. This concept was used for the first time in 1948 by J. W. Culliton. It is a combination of the best and most-needed ingredients and marketing means. The described concept serves to meet the recipients‘ needs and achieve the goals of the individual.

At the beginning, the marketing mix consisted of four elements, namely „4P“:

  • Product – product / service,
  • Place – distribution,
  • Promotion – promotion,
  • Price – price.

Then, along with the development of this concept, another „P“, or Staff, was added. At this point, the „5P“ marketing mix is ​​being discussed. However, its development did not end there, as two more „P“ were added: Physical evidence-material certificate and Process-the process of rendering. Currently, the marketing mix contains „7 P“. The first „P“, or product, is an individual focus on the product or service offered. This instrument is called the central element of the entire marketing mix. It consists of tools supporting a product / service such as:

  • the scale of service production,
  • features of this service or product,
  • quality of offered services,
  • use of a trade brand,
  • service guarantee system,
  • after-sales services,
  • complaint management.

In health services, the patient can be offered, among others knowledge and competence as well as the experience of medical personnel, his skills, technical security of the building in which medical services will be provided and the necessary tools to perform it, e.g. medical equipment. Price is also an important element of the marketing mix, especially on the medical services market. Determining the price of the service can cause considerable difficulties, and its designation takes into account service costs, demand and recognition of competition. Another factor influencing the pricing policy is location, because otherwise the price of medical services will be shaped, for example, in a larger city, and differently in the countryside. Distribution is another, very important element of the discussed concept. In the health services sector, it is the location of service implementation mentioned earlier. In this specific market, which is the medical services market, it is very important because a person needs a service as close as possible to their place of residence. Providing a service at a large distance from the patient’s home rather unfavorably translates into his or her health, sometimes it can be highly dangerous in a state of threat to health and life. The promotion allows to acquire patients, because it is a helpful tool that allows the recipients to be informed about the offer of services, such as a clinic. The patient information instruments include, for example:

  • advertisements in the local newspaper;
  • accounts on social networks eg Facebook;
  • recognizable logo;
  • participation in health fairs, white sundays, sports competitions;
  • organizing preventive actions;
  • publishing your own brochures with health advice;
  • creating a loyalty program;
  • posters, leaflets.

Staff as a component of the marketing mix is ​​the most important resource of any organization. On the market of health services based primarily on the relationship between medical personnel and patients. This particular type of marketing is called relationship marketing. It is worth to mention the relationship, probably the longest in time, between the service provider and the patient, i.e. the family doctor, who often takes care of the doctor from the newborn to the elderly person. Maintaining good relations between the parties is extremely important, because it should be based on mutual respect and trust. Staff in the medical industry should have:

  • qualifications,
  • skills,
  • predispositions,
  • empathy.

A material certificate is an element that consists of the material environment of the place where the service is being provided, i.e. interior design of the clinic, its coloring, adapting the building to mothers with children and the disabled, distance from the busy street. The service process is the organization’s functioning and organization (eg the way of registering for a given service, waiting time).

Marketing-Mix ist das beliebteste Marketingkonzept. Dieses Konzept wurde erstmals 1948 von J. W. Culliton verwendet. Es ist eine Kombination aus den besten und am meisten benötigten Zutaten und Marketingmitteln. Das beschriebene Konzept dient dazu, die Bedürfnisse der Empfänger zu erfüllen und die Ziele des Einzelnen zu erreichen.

Zu Beginn bestand der Marketing-Mix aus vier Elementen, nämlich „4P“:

  • Produkt – Produkt / Dienstleistung,
  • Ort – Verteilung,
  • Promotion – Promotion,
  • Preis – Preis.

Dann wurde zusammen mit der Entwicklung dieses Konzepts ein weiteres „P“ oder Stab hinzugefügt. An dieser Stelle wird der Marketing-Mix „5P“ diskutiert. Die Entwicklung endete jedoch nicht dort, da zwei weitere „P“ hinzugefügt wurden: Physisches Beweismaterial – Materialzertifikat und Prozess – der Prozess des Renderns. Derzeit enthält der Marketing-Mix „7 P“. Das erste „P“ oder Produkt ist ein individueller Fokus auf das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung. Dieses Instrument wird als zentrales Element des gesamten Marketing-Mix bezeichnet. Es besteht aus Tools, die ein Produkt / eine Dienstleistung unterstützen, wie z.b.

 

  • das Ausmaß der Dienstleistungsproduktion,
  • Merkmale dieses Dienstes oder Produkts,
  • Qualität der angebotenen Dienstleistungen,
  • Verwendung einer Handelsmarke,
  • Servicegarantiesystem,
  • Kundenbetreuung,
  • Beschwerde Management.

Im Gesundheitswesen kann dem Patienten unter anderem Wissen und Kompetenz sowie die Erfahrung des medizinischen Personals, seine Fähigkeiten, die technische Sicherheit des Gebäudes, in dem medizinische Dienstleistungen erbracht werden, und die dafür erforderlichen Werkzeuge angeboten werden, z. medizinische Ausrüstung. Der Preis ist auch ein wichtiges Element des Marketing-Mix, insbesondere auf dem Markt für medizinische Dienstleistungen. Die Bestimmung des Preises der Dienstleistung kann erhebliche Schwierigkeiten verursachen, und ihre Bezeichnung berücksichtigt die Dienstleistungskosten, die Nachfrage und die Anerkennung des Wettbewerbs. Ein weiterer Faktor, der die Preispolitik beeinflusst, ist der Standort, da sonst der Preis für medizinische Dienstleistungen beispielsweise in einer größeren Stadt und auf dem Land anders gestaltet wird. Die Verteilung ist ein weiteres sehr wichtiges Element des diskutierten Konzepts. Im Gesundheitssektor ist dies der bereits erwähnte Ort für die Implementierung von Diensten. In diesem speziellen Markt, dem Markt für medizinische Dienstleistungen, ist dies sehr wichtig, da eine Person eine Dienstleistung benötigt, die so nahe wie möglich an ihrem Wohnort liegt. Die Bereitstellung eines Dienstes in großer Entfernung vom Haus des Patienten wirkt sich eher ungünstig auf seine Gesundheit aus. Manchmal kann dies in einem Zustand der Bedrohung von Gesundheit und Leben sehr gefährlich sein. Die Aktion ermöglicht die Akquise von Patienten, da sie ein hilfreiches Instrument ist, mit dem die Empfänger über das Angebot von Dienstleistungen wie einer Klinik informiert werden können. Die Patienteninformationsinstrumente umfassen zum Beispiel:

  • Anzeigen in der lokalen Zeitung;
  • Konten in sozialen Netzwerken, z. B. Facebook;
  • erkennbares Logo;
  • Teilnahme an Gesundheitsmessen, weißen Sonntagen, Sportwettkämpfen;
  • Organisation vorbeugender Maßnahmen;
  • Veröffentlichung eigener Broschüren mit Gesundheitsratschlägen;
  • ein Treueprogramm erstellen;
  • Plakate, Flugblätter.

Mitarbeiter als Bestandteil des Marketing-Mix sind die wichtigste Ressource eines Unternehmens. Auf dem Markt der Gesundheitsdienste basiert in erster Linie auf der Beziehung zwischen medizinischem Personal und Patienten. Diese besondere Art des Marketings wird als Beziehungsmarketing bezeichnet. Erwähnenswert ist die wahrscheinlich längste Beziehung zwischen dem Dienstleister und dem Patienten, d. H. Dem Hausarzt, der sich häufig um den Arzt vom Neugeborenen bis zur älteren Person kümmert. Die Aufrechterhaltung guter Beziehungen zwischen den Parteien ist äußerst wichtig, da dies auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen beruhen sollte. Mitarbeiter in der medizinischen Industrie sollten haben:

  • Qualifikationen,
  • Kompetenzen,
  • Veranlagungen,
  • Empathie.

Ein Materialzertifikat ist ein Element, das aus der materiellen Umgebung des Ortes besteht, an dem die Dienstleistung erbracht wird, d. H. Der Innenausstattung der Klinik, ihrer Farbgebung, der Anpassung des Gebäudes an Mütter mit Kindern und Behinderten, der Entfernung von der belebten Straße. Der Serviceprozess ist die Funktionsweise und Organisation der Organisation (z. B. die Art der Registrierung für einen bestimmten Service, Wartezeit).

QUELLEN:

  1. Bukowska-Piestrzyńska A., 2014. Marketing usług zdrowotnych – od odbudowania wizerunku placówki do zadowolenia klientów. Warszawa: CeDeWu Sp. z o.o.
  2. Düssel M., 2009. Marketing w praktyce. Warszawa: Wydawnictwo BC.edu.
  3. Pobrotyn P., Nowicki P., Czaprowska I., Fal A., Pirogowicz I., 2008. Funkcja strategiczna marketingu. W: Drobnik J. (red.), Nowicki P. (red.), 2008. Wybrane zagadnienia zdrowia publicznego. T.3: Marketing i negocjacje na rynku usług medycznych. Wrocław: Wydawnictwo Continuo.
  4. Hereźniak G., 2001. Marketing usług medycznych. W: Nosko J. (red.), 2001. Ekonomika i zarządzanie w opiece zdrowotnej. Łódź: Instytut Medycyny Pracy.
Ziele und Aufgaben des Marketings im Gesundheitswesen

Ziele und Aufgaben des Marketings im Gesundheitswesen

Dies könnte eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Vermarktung im Gesundheitswesen sein. Viel hängt von der Person oder Organisation ab, die ein Ziel festlegt, dem Zweck des Ziels und den erwarteten Ergebnissen. Die Autoren von Fachmarketingbüchern teilen die oben genannten Ziele in zwei Kategorien ein.

Der erste zeigt die Transaktionsorientierung. Diese Theorie besagt, dass der Zweck des Marketings darin besteht, Umsatz und vor allem Gewinn zu generieren. Alle ergriffenen Maßnahmen zielen daher darauf ab, Bestellungen zu erhalten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Die Aufmerksamkeit des Vermarkters konzentriert sich nicht sehr auf andere Aspekte, da diese entweder irrelevant oder zweitrangig sind.

Die zweite Theorie stellt einen völlig anderen Ansatz vor, der auf dem Aufbau einer Beziehung zum Klienten (dem Patienten) basiert, die für beide Seiten zufriedenstellend ist. In diesem Fall legt der Marketing-Spezialist großen Wert auf die Zufriedenheit des Verbrauchers mit dem Produkt oder der Dienstleistung, was wichtig ist, da es ihm die entsprechenden positiven Emotionen vermittelt. Ein zufriedener Patient wird nicht nur gerne wiederkommen, um einen Arzt zu konsultieren, er wird diesen Arzt auch anderen empfehlen. Eine Person, die medizinische Hilfe sucht, vertraut ihrem guten Freund eher als einer Anzeige in der lokalen Zeitung, in der die Mitarbeiter der Klinik alles schreiben können, was sie von einem Mann erwarten, was die Glaubwürdigkeit dieser Informationen offensichtlich verringert.

Die wichtigste Aufgabe bei der Vermarktung von Gesundheitsdiensten besteht darin, die Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen, zu denen hauptsächlich drei Kategorien von Bedürfnissen gehören: Leben retten, Gesundheit verbessern und Leben erhalten. Es ist anzumerken, dass die oben genannten Bedürfnisse ihren Schlüsselplatz in Maslovs Theorie finden, die die Gesundheit auf das Niveau der Sicherheitsbedürfnisse stellt. Diese Bedürfnisse gehören zur unteren Ebene und genauer gesagt zur zweiten Ebene (von der grundlegendsten) über die physiologischen Notwendigkeiten, die die grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse sind. Wenn eine Person die Bedürfnisse einer niedrigeren Ordnung nicht befriedigt hat, denkt sie nicht einmal daran, die Bedürfnisse einer höheren Ordnung zu befriedigen, z. Zugehörigkeit.

Erwähnenswert ist auch, dass bei der Definition der Aufgaben und Ziele des Marketings ein Schema zur Entwicklung des „SMART“ -Prinzips hilfreich sein kann (S-spezifisch; M-messbar; A-erreichbar; R-realistisch; T-zeitlich festgelegt).

 

QUELLEN:

  1. Bukowska-Piestrzyńska A., 2014. Marketing usług zdrowotnych – od odbudowania wizerunku placówki do zadowolenia klientów. Warszawa: CeDeWu Sp. z o.o.  
  2. Czubała A., 2012. Podstawy marketingu. Warszawa: Polskie Wydawnictwo Ekonomiczne.
  3. Hereźniak G., 2001. Marketing usług medycznych. W: Nosko J. (red.), 2001. Ekonomika i zarządzanie w opiece zdrowotnej. Łódź: Instytut Medycyny Pracy  
  4. Kotler P., Keller K. L., 2016. Marketing. Poznań: Dom Wydawniczy REBIS Sp. z o.o.,  
  5. Kotler P., Shalowitz J., Stevens R. J., 2011. Marketing strategiczny w opiece zdrowotnej. Warszawa: Wolters Kluwer Polska Sp. z o.o.
  6. Nowicki P., Drobnik J., Jadach R., Kollbek P., Cichoń R., 2008. Marketing w medycynie, konieczność, potrzeba czy zbędny ekstras. W: Drobnik J. (red.), Nowicki P. (red.), 2008. Wybrane zagadnienia zdrowia publicznego. T.3: Marketing i negocjacje na rynku usług medycznych. Wrocław: Wydawnictwo Continuo.
  7. Nowotarska-Romaniak B., 2002. Marketing usług zdrowotnych. Kraków: Kantor Wydawniczy Zakamycze.
  8. Szulce H., 1999. Istota marketingu. W: Mruk H. (red.), Pilarczyk B., Sojkin B., Szulce H., 1999. Podstawy marketingu. Poznań: Wydawnictwo Akademii Ekonomicznej w Poznaniu.
Marketingumfeld des Themas therapeutische Tätigkeit

Marketingumfeld des Themas therapeutische Tätigkeit

Philip Kotler definiert das Marketingumfeld als „eine Reihe externer Akteure und Kräfte, die sich auf die Fähigkeiten, die Entwicklung und die Aufrechterhaltung erfolgreicher Transaktionen mit Käufern des Unternehmens auswirken“. Die Marketingumgebung kann in zwei Kategorien unterteilt werden: Makroumgebung und Mikroumgebung.

Das Makroumfeld stellt die Faktoren dar, auf die die Institution keinen direkten Einfluss hat, wie z. B. Regierungspolitik, Wirtschaft (Wirtschaftswachstumsrate, Einkommensniveau, Wirtschaftspolitik des Staates), Soziokultur, Technologieentwicklung, demografische und natürliche Faktoren ( Bevölkerungsgröße und -dichte, Alters- und Geschlechterstruktur, Bildungsstruktur), rechtliche Faktoren, lokale Politik, natürliche Faktoren (Klima, natürliche Ressourcen).

Die Mikroumgebung, dh die unmittelbare Umgebung des Themas der therapeutischen Aktivität, die sich auf die Organisation auswirkt, besteht aus Elementen wie unter anderem Lieferanten (z. B. Stromversorger, medizinische Geräte, Labor, andere Dienstleister), Vermittlern, Wettbewerbern, Patienten, Institutionen.

Für die Institution ist es wichtig, sich ihres Umfelds und ihrer Auswirkungen auf die Funktionsweise der Organisation und ihre Position auf dem Markt bewusst zu sein.

QUELLEN:

  1. Nowotarska-Romaniak B., 2002. Marketing usług zdrowotnych. Kraków: Kantor Wydawniczy Zakamycze
  2. Drobnik J., Kollbek P., Witczak I., Nowicki P., Jadach R., 2008. Funkcja analityczna marketingu. W: Drobnik J. (red.), Nowicki P. (red.), 2008. Wybrane zagadnienia zdrowia publicznego. T.3: Marketing i negocjacje na rynku usług medycznych. Wrocław: Wydawnictwo Continuo
Marketing und strategische Planung im Fach medizinische Tätigkeit

Marketing und strategische Planung im Fach medizinische Tätigkeit

Um ein gutes, umfassendes Marketing bei einem Gesundheitsdienstleister zu implementieren, sollten Sie mit einer ordnungsgemäßen Planung beginnen und die richtige Strategie auswählen. Die Planung ermöglicht eine präzise Verteilung der Aktivitäten, während die Strategie Ihnen bei der Auswahl hilft, wie der beabsichtigte Plan aller Ziele und Aufgaben umgesetzt werden soll. Ohne einen guten und gut durchdachten Plan können Sie kein gutes Marketing erstellen und implementieren.

Das Ziel und die Mission des Unternehmens

Die Marketingplanung sollte mit der Identifizierung des Unternehmensziels und der Unternehmensmission beginnen. Jede Organisation, die Marketing einsetzen möchte, sollte diesen Schritt ausführen. Sie sollten zuerst die Frage beantworten: Warum gibt es diese Organisation? Die Antwort auf diese Frage definiert den Grund für die Existenz des Unternehmens auf dem Markt und seine Ziele (z. B. Bereitstellung medizinischer Dienstleistungen). Der nächste Schritt besteht darin, die Mission des Unternehmens zu identifizieren. In diesem Fall lohnt es sich, die Hilfsfragen von Peter Drucker zu verwenden: „Was machen wir? Wer ist unser Kunde? Welche Werte sind für unseren Kunden wertvoll? Womit werden wir umgehen? Was sollen wir tun?“ Über den Fragen kann die Mission des Themas der therapeutischen Aktivität problemlos erstellt werden. Diese Fragen sind ein hervorragendes Hilfsmittel bei der Definition der Aufgaben eines Unternehmens, beispielsweise einer Klinik. Sie sollten berücksichtigt werden.

Strategische Planung – Definition des Unternehmens

Die strategische Planung besteht aus vielen Elementen, die als Prioritäten betrachtet werden sollten. Der erste definiert ein Unternehmen, das aus folgenden Komponenten besteht:

  • Geschichte der Ziele, Strategien und Erfolge;
  • aktuelle Präferenzen von Eigentümern und Vorstand (es ist äußerst wichtig, unter Beteiligung aller Personen, die Managemententscheidungen treffen, eine
  • gemeinsame Position in Bezug auf die Vision des Themas der therapeutischen Tätigkeit zu etablieren);
  • Marktumfeld;
  • Ressourcen: materiell, immateriell;
  • Kompetenzen (die den Einzelnen von den anderen unterscheiden und einen Wettbewerbsvorteil erzielen)

Kundenidentifikation

Der nächste Schritt sollte darin bestehen, Kunden zu identifizieren. Es geht darum, bestimmte Merkmale von Verbrauchern zu bestimmen, dh wer sie sind, wo sie sind und was sie auszeichnet. Die beschriebene Aktivität ermöglicht es, die Aktivitäten der Organisation an Kunden und deren Bedürfnisse anzupassen, was sehr wichtig ist. Schließlich muss jemand die vom Unternehmen angebotenen Dienste nutzen, außerdem sind Kunden das wichtigste Glied in der Organisation.

Ermittlung des Wertes der angebotenen Dienstleistungen

Es ist auch wichtig, den Wert der angebotenen Dienstleistungen zu bestimmen. Um den Wert von Dienstleistungen abschätzen zu können, sollten die Kosten berücksichtigt werden, die bei der Erbringung der Dienstleistung anfallen (einschließlich der Kosten, die sich unter anderem auf die Materialversorgung, den Betrieb, die Technologie, die Logistik, den Service, die Infrastruktur beziehen), ihre Qualität und ihren Standort. Die Analyse dieser drei Elemente ermöglicht es, eine vorläufige Vision des Werts der erbrachten Dienstleistung zu erstellen, die an den Markt und die Kunden angepasst ist.

Ziele setzen

Ein weiteres Problem bei der strategischen Planung ist die Festlegung von Zielen durch die Organisation. Die Organisation sollte wissen, was sie anstrebt, was sie erreichen möchte, was ihr Zweck ist.

Zusammenfassung

Nachdem wir alle oben beschriebenen Phasen durchlaufen haben, haben wir eine Marketingstrategie sowie eine Zusammenfassung aller oben genannten Analysen im Marketingplan ausgewählt, dh in dem Dokument, in dem die Analyse und die beabsichtigten Maßnahmen beschrieben und präsentiert werden. Die folgende Abbildung zeigt die erforderlichen Elemente des Marketingplans. Erwähnenswert ist auch, dass der Marketingplan selbst in den Entwicklungszyklus einbezogen wird, dessen Schema in der folgenden Abbildung dargestellt ist.

QUELLEN:

  1. Nowotarska-Romaniak B., 2002. Marketing usług zdrowotnych. Kraków: Kantor Wydawniczy Zakamycze
  2. Drobnik J., Kollbek P., Witczak I., Nowicki P., Jadach R., 2008. Funkcja analityczna marketingu. W: Drobnik J. (red.), Nowicki P. (red.), 2008. Wybrane zagadnienia zdrowia publicznego. T.3: Marketing i negocjacje na rynku usług medycznych. Wrocław: Wydawnictwo Continuo

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