Philip Kotler definiert das Marketingumfeld als „eine Reihe externer Akteure und Kräfte, die sich auf die Fähigkeiten, die Entwicklung und die Aufrechterhaltung erfolgreicher Transaktionen mit Käufern des Unternehmens auswirken“. Die Marketingumgebung kann in zwei Kategorien unterteilt werden: Makroumgebung und Mikroumgebung.

Das Makroumfeld stellt die Faktoren dar, auf die die Institution keinen direkten Einfluss hat, wie z. B. Regierungspolitik, Wirtschaft (Wirtschaftswachstumsrate, Einkommensniveau, Wirtschaftspolitik des Staates), Soziokultur, Technologieentwicklung, demografische und natürliche Faktoren ( Bevölkerungsgröße und -dichte, Alters- und Geschlechterstruktur, Bildungsstruktur), rechtliche Faktoren, lokale Politik, natürliche Faktoren (Klima, natürliche Ressourcen).

Die Mikroumgebung, dh die unmittelbare Umgebung des Themas der therapeutischen Aktivität, die sich auf die Organisation auswirkt, besteht aus Elementen wie unter anderem Lieferanten (z. B. Stromversorger, medizinische Geräte, Labor, andere Dienstleister), Vermittlern, Wettbewerbern, Patienten, Institutionen.

Für die Institution ist es wichtig, sich ihres Umfelds und ihrer Auswirkungen auf die Funktionsweise der Organisation und ihre Position auf dem Markt bewusst zu sein.

QUELLEN:

  1. Nowotarska-Romaniak B., 2002. Marketing usług zdrowotnych. Kraków: Kantor Wydawniczy Zakamycze
  2. Drobnik J., Kollbek P., Witczak I., Nowicki P., Jadach R., 2008. Funkcja analityczna marketingu. W: Drobnik J. (red.), Nowicki P. (red.), 2008. Wybrane zagadnienia zdrowia publicznego. T.3: Marketing i negocjacje na rynku usług medycznych. Wrocław: Wydawnictwo Continuo
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