Um ein gutes, umfassendes Marketing bei einem Gesundheitsdienstleister zu implementieren, sollten Sie mit einer ordnungsgemäßen Planung beginnen und die richtige Strategie auswählen. Die Planung ermöglicht eine präzise Verteilung der Aktivitäten, während die Strategie Ihnen bei der Auswahl hilft, wie der beabsichtigte Plan aller Ziele und Aufgaben umgesetzt werden soll. Ohne einen guten und gut durchdachten Plan können Sie kein gutes Marketing erstellen und implementieren.

Das Ziel und die Mission des Unternehmens

Die Marketingplanung sollte mit der Identifizierung des Unternehmensziels und der Unternehmensmission beginnen. Jede Organisation, die Marketing einsetzen möchte, sollte diesen Schritt ausführen. Sie sollten zuerst die Frage beantworten: Warum gibt es diese Organisation? Die Antwort auf diese Frage definiert den Grund für die Existenz des Unternehmens auf dem Markt und seine Ziele (z. B. Bereitstellung medizinischer Dienstleistungen). Der nächste Schritt besteht darin, die Mission des Unternehmens zu identifizieren. In diesem Fall lohnt es sich, die Hilfsfragen von Peter Drucker zu verwenden: „Was machen wir? Wer ist unser Kunde? Welche Werte sind für unseren Kunden wertvoll? Womit werden wir umgehen? Was sollen wir tun?“ Über den Fragen kann die Mission des Themas der therapeutischen Aktivität problemlos erstellt werden. Diese Fragen sind ein hervorragendes Hilfsmittel bei der Definition der Aufgaben eines Unternehmens, beispielsweise einer Klinik. Sie sollten berücksichtigt werden.

Strategische Planung – Definition des Unternehmens

Die strategische Planung besteht aus vielen Elementen, die als Prioritäten betrachtet werden sollten. Der erste definiert ein Unternehmen, das aus folgenden Komponenten besteht:

  • Geschichte der Ziele, Strategien und Erfolge;
  • aktuelle Präferenzen von Eigentümern und Vorstand (es ist äußerst wichtig, unter Beteiligung aller Personen, die Managemententscheidungen treffen, eine
  • gemeinsame Position in Bezug auf die Vision des Themas der therapeutischen Tätigkeit zu etablieren);
  • Marktumfeld;
  • Ressourcen: materiell, immateriell;
  • Kompetenzen (die den Einzelnen von den anderen unterscheiden und einen Wettbewerbsvorteil erzielen)

Kundenidentifikation

Der nächste Schritt sollte darin bestehen, Kunden zu identifizieren. Es geht darum, bestimmte Merkmale von Verbrauchern zu bestimmen, dh wer sie sind, wo sie sind und was sie auszeichnet. Die beschriebene Aktivität ermöglicht es, die Aktivitäten der Organisation an Kunden und deren Bedürfnisse anzupassen, was sehr wichtig ist. Schließlich muss jemand die vom Unternehmen angebotenen Dienste nutzen, außerdem sind Kunden das wichtigste Glied in der Organisation.

Ermittlung des Wertes der angebotenen Dienstleistungen

Es ist auch wichtig, den Wert der angebotenen Dienstleistungen zu bestimmen. Um den Wert von Dienstleistungen abschätzen zu können, sollten die Kosten berücksichtigt werden, die bei der Erbringung der Dienstleistung anfallen (einschließlich der Kosten, die sich unter anderem auf die Materialversorgung, den Betrieb, die Technologie, die Logistik, den Service, die Infrastruktur beziehen), ihre Qualität und ihren Standort. Die Analyse dieser drei Elemente ermöglicht es, eine vorläufige Vision des Werts der erbrachten Dienstleistung zu erstellen, die an den Markt und die Kunden angepasst ist.

Ziele setzen

Ein weiteres Problem bei der strategischen Planung ist die Festlegung von Zielen durch die Organisation. Die Organisation sollte wissen, was sie anstrebt, was sie erreichen möchte, was ihr Zweck ist.

Zusammenfassung

Nachdem wir alle oben beschriebenen Phasen durchlaufen haben, haben wir eine Marketingstrategie sowie eine Zusammenfassung aller oben genannten Analysen im Marketingplan ausgewählt, dh in dem Dokument, in dem die Analyse und die beabsichtigten Maßnahmen beschrieben und präsentiert werden. Die folgende Abbildung zeigt die erforderlichen Elemente des Marketingplans. Erwähnenswert ist auch, dass der Marketingplan selbst in den Entwicklungszyklus einbezogen wird, dessen Schema in der folgenden Abbildung dargestellt ist.

QUELLEN:

  1. Nowotarska-Romaniak B., 2002. Marketing usług zdrowotnych. Kraków: Kantor Wydawniczy Zakamycze
  2. Drobnik J., Kollbek P., Witczak I., Nowicki P., Jadach R., 2008. Funkcja analityczna marketingu. W: Drobnik J. (red.), Nowicki P. (red.), 2008. Wybrane zagadnienia zdrowia publicznego. T.3: Marketing i negocjacje na rynku usług medycznych. Wrocław: Wydawnictwo Continuo
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