Dies könnte eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Vermarktung im Gesundheitswesen sein. Viel hängt von der Person oder Organisation ab, die ein Ziel festlegt, dem Zweck des Ziels und den erwarteten Ergebnissen. Die Autoren von Fachmarketingbüchern teilen die oben genannten Ziele in zwei Kategorien ein.

Der erste zeigt die Transaktionsorientierung. Diese Theorie besagt, dass der Zweck des Marketings darin besteht, Umsatz und vor allem Gewinn zu generieren. Alle ergriffenen Maßnahmen zielen daher darauf ab, Bestellungen zu erhalten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Die Aufmerksamkeit des Vermarkters konzentriert sich nicht sehr auf andere Aspekte, da diese entweder irrelevant oder zweitrangig sind.

Die zweite Theorie stellt einen völlig anderen Ansatz vor, der auf dem Aufbau einer Beziehung zum Klienten (dem Patienten) basiert, die für beide Seiten zufriedenstellend ist. In diesem Fall legt der Marketing-Spezialist großen Wert auf die Zufriedenheit des Verbrauchers mit dem Produkt oder der Dienstleistung, was wichtig ist, da es ihm die entsprechenden positiven Emotionen vermittelt. Ein zufriedener Patient wird nicht nur gerne wiederkommen, um einen Arzt zu konsultieren, er wird diesen Arzt auch anderen empfehlen. Eine Person, die medizinische Hilfe sucht, vertraut ihrem guten Freund eher als einer Anzeige in der lokalen Zeitung, in der die Mitarbeiter der Klinik alles schreiben können, was sie von einem Mann erwarten, was die Glaubwürdigkeit dieser Informationen offensichtlich verringert.

Die wichtigste Aufgabe bei der Vermarktung von Gesundheitsdiensten besteht darin, die Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen, zu denen hauptsächlich drei Kategorien von Bedürfnissen gehören: Leben retten, Gesundheit verbessern und Leben erhalten. Es ist anzumerken, dass die oben genannten Bedürfnisse ihren Schlüsselplatz in Maslovs Theorie finden, die die Gesundheit auf das Niveau der Sicherheitsbedürfnisse stellt. Diese Bedürfnisse gehören zur unteren Ebene und genauer gesagt zur zweiten Ebene (von der grundlegendsten) über die physiologischen Notwendigkeiten, die die grundlegendsten menschlichen Bedürfnisse sind. Wenn eine Person die Bedürfnisse einer niedrigeren Ordnung nicht befriedigt hat, denkt sie nicht einmal daran, die Bedürfnisse einer höheren Ordnung zu befriedigen, z. Zugehörigkeit.

Erwähnenswert ist auch, dass bei der Definition der Aufgaben und Ziele des Marketings ein Schema zur Entwicklung des „SMART“ -Prinzips hilfreich sein kann (S-spezifisch; M-messbar; A-erreichbar; R-realistisch; T-zeitlich festgelegt).

 

QUELLEN:

  1. Bukowska-Piestrzyńska A., 2014. Marketing usług zdrowotnych – od odbudowania wizerunku placówki do zadowolenia klientów. Warszawa: CeDeWu Sp. z o.o.  
  2. Czubała A., 2012. Podstawy marketingu. Warszawa: Polskie Wydawnictwo Ekonomiczne.
  3. Hereźniak G., 2001. Marketing usług medycznych. W: Nosko J. (red.), 2001. Ekonomika i zarządzanie w opiece zdrowotnej. Łódź: Instytut Medycyny Pracy  
  4. Kotler P., Keller K. L., 2016. Marketing. Poznań: Dom Wydawniczy REBIS Sp. z o.o.,  
  5. Kotler P., Shalowitz J., Stevens R. J., 2011. Marketing strategiczny w opiece zdrowotnej. Warszawa: Wolters Kluwer Polska Sp. z o.o.
  6. Nowicki P., Drobnik J., Jadach R., Kollbek P., Cichoń R., 2008. Marketing w medycynie, konieczność, potrzeba czy zbędny ekstras. W: Drobnik J. (red.), Nowicki P. (red.), 2008. Wybrane zagadnienia zdrowia publicznego. T.3: Marketing i negocjacje na rynku usług medycznych. Wrocław: Wydawnictwo Continuo.
  7. Nowotarska-Romaniak B., 2002. Marketing usług zdrowotnych. Kraków: Kantor Wydawniczy Zakamycze.
  8. Szulce H., 1999. Istota marketingu. W: Mruk H. (red.), Pilarczyk B., Sojkin B., Szulce H., 1999. Podstawy marketingu. Poznań: Wydawnictwo Akademii Ekonomicznej w Poznaniu.
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